Zwang / Zwangsgedanken / Zwangshandlungen / Zwangsstörungen
Zwang ist wie ein Schraubstock, der die Betroffenen mit unsinnigen Gedanken und Handlungen quält.
Zwangsgedanken / Grübelzwang
Zwangsgedanken sind wiederkehrende
– Ideen,
– bildhafte Vorstellungen
– oder Impulse,
die von den Betroffenen als äußerst quälend empfunden werden, weil sie
– gewalttätigen Inhalts sind,
– mitunter auch obszön oder blasphemisch
– und / oder absolut sinnlos sind.
Jeder gedankliche Widerstand gegen jede Art von Zwangsgedanken bleibt in der Regel erfolglos. Die Zwangsgedanken tauchen ungewollt immer wieder auf. Sie werden zwar als eigene Gedanken wahrgenommen, auch wenn sie von den Betroffenen als abstoßend empfunden werden.
Die Inhalte der Zwangsgedanken bzw. Grübelzwänge können sehr unterschiedlich sein. Betroffene entwickeln in endlosen Überlegungen unwägbare Alternativen zu den oft fürchterlichen Gedanken.
Befreien Sie sich von diesem gedanklichen Ballast und begeben Sie sich in eine fachkundige Behandlung.
Die Hypnosetherapie ist ein sehr geeignetes Mittel, um sich von Zwängen zu lösen.
Rufen Sie mich gern an. Ein erstes Telefonat ist für Sie kostenfrei.
Telefon: 01 70 / 95 94 509
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Zwangshandlungen / Zwangsrituale
Ähnlich wie Zwangsgedanken sind Zwangshandlungen jedoch ständig wiederholte Verhaltensmuster, deren Umsetzung als unangenehm und völlig nutzlos empfunden wird.
Zwangshandlungen dienen den Betroffenen als Vorbeugung gegen ein objektiv unwahrscheinliches Ereignis, das ihnen Schaden zufügt oder bei dem sie selbst Unheil anrichten könnten.
Betroffene versuchen immer wieder, inneren Widerstand gegen Zwangshandlungen zu leisten. Je länger dieser Zwang unbehandelt bleibt, desto geringer kann der eigene Widerstand werden.
Die folgenden psychischen Symptome können Begleiter von Zwangshandlungen sein:
– Gefühl von Schwindel
– Unsicherheit und Benommenheit
– Entfremdungsgefühl in Bezug auf die eigene Person
– Entfremdungsgefühl bezüglich der Umgebung
– Angst vor Kontrollverlust
– Angst zu sterben
Typische Beispiele für Zwangshandlungen:
– Reinigungszwang / Waschzwang
– Kontrollzwang
– Wiederholzwang / Zählzwang
– Sammelzwang
– Ordnungszwang
– zwanghafte Langsamkeit
Zwänge gehen nicht selten mit Depressionen einher. Je stärker die Depressionen sind, umso intensiver können insbesondere Zwangsgedanken auftreten. Verlaufen die Depressionen in Intervallen, so können sich die Zwangsgedanken in Intensisität und Dauer dem depressiven Verlauf anpassen.
Zwänge beginnen häufig schon in der Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter. Sie nehmen nicht selten einen chronischen Verlauf ein, wenn sie nicht fachgerecht behandelt werden.
Setzen Sie Ihren Zwängen ein Ende und lassen Sie sich professionell behandeln. Die Hypnosetherapie ist ein äußerst wirkungsvolles Mittel, um wieder ein freies und unbeschwertes Leben führen zu können.
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Markus Fetzer | Heilpraktiker für Psychotherapie
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