Mein Therapieverständnis:
Der Mensch mit seinen Problemen steht für mich im Mittelpunkt. Ich arbeite nicht methodenorientiert sondern zielorientiert.
Meine Indiviualtherapie wirkt durch die individuelle und situationsgerechte Kombination von drei Elementen:
klinischer Hypnose, therapeutischen Gesprächen und weiteren mentalen Heilverfahren.
Klinische Hypnose:
Ich bin kein Esoteriker. Die klinische Hypnose ist auch ganz klar von der Show-Hypnose abzugrenzen. Hypnose soll nicht verblüffen oder beeindrucken, sondern sie soll dem Patienten eine völlig andere geistige Ebene eröffnen. Sie gibt einem Patienten Zugang zu einer Bewusstseinsebene, die im Wachzustand nicht so leicht erreicht werden kann.
Klinische Hypnose, auch medizinische Hypnose genannt, ist wissenschaftlich anerkannt. Besonders bei Angststörungen und Panikstörungen können erfahrungsgemäß gute Behandlungserfolge erreicht werden.
In der Traumatherapie ist die Hypnose eine vergleichsweise sanfte Heilmethode.
Bei allem Lob auf die Hypnose habe ich die Erfahrung gemacht, dass mit diesem Heilverfahren viel Vergangenes losgelassen werden kann. Ebenso wichtig und noch fast wichtiger ist jedoch die Zukunft. Also gilt es, neues Gedankengut aufzubauen, damit ein Patient – trotz der Behandlung mit Hypnose – nicht wieder in seine alten Verhaltensmuster zurückkehrt.
Therapeutische Gespräche:
Das Gespräch dient zu Beginn der Klärung, was mit einer Therapie erreicht werden soll. Ein Patient lernt, seine Probleme und Ziele zu erkennen und zu formulieren.
Während die Hypnose Elemente der Vergangenheit bearbeiten kann, gilt es im Gespräch einen Lern- und Veränderungsprozess zu starten. Meine Therapie ist ausgesprochen zukunftsorientiert.
Es nützt einem Patienten wenig, in der Vergangenheit herumzustochern und alte Verletzungen zu analysieren. Nach meinem Therapieverständnis ist die Veränderung des Denkens und des Verhaltens in der Zukunft viel entscheidender und dies gilt es zu erarbeiten und zu besprechen.
Weitere mentale Heilverfahren:
Neben der klinischen Hypnose gibt es eine ganze Reihe weiterer mentaler Heilverfahren, die jedoch keinen so hohen Bekanntheitsgrad haben. Deswegen sind sie jedoch nicht weniger hilfreich.
Ein Patient lernt im Laufe der Therapie eine ganze Reihe von Werkzeugen kennen, die er in seinem Alltag auch ohne die Anwesenheit eines Therapeuten anwenden kann.
Besonders in akuten Situationen der Angst oder der Panik leisten sie einem Patienten einen wichtigen Beistand. Das Selbstbewusstsein eines Patienten wächst, wenn er seine Hilflosigkeit verliert und eine völlig neue Form der Selbstwirksamkeit entwickelt.
Zu guter Letzt und deswegen nicht weniger wichtig ist die Veränderungsbereitschaft des Patienten ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Jede Angst, auch eine Panikattacke oder ein sonstige psychische Störung hat eine Ursache. Die beste Therapie wird keinen nachhaltigen Erfolg haben, wenn diese Ursache nicht verändert oder abgestellt wird.
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